Mannheim gemeinsam gestalten

Aufstellung von mind. 2 großen Windkraftanlagen entlang der A6 bei MA-Wallstadt auf den Feldern zw. A6 und Heddesheim. Die Einspeisung des erzeugten Stroms wäre durch die direkt daneben verlaufende Überlandleitung problemlos möglich und durch die Lautstärke der A6 wäre auch keine zusätzl.

Pflanzung von Bäumen entlang des Neckars zw. Ufer und Neckardamm auf dem gesamten Stadtgebiet.

Der Uferweg von der Rennershofstr. /Kreuzung Rheinpromenade / Stephanienufer-Beginn bis zu den Rheinterassen ist in einem sehr schlechten Zustand. Es sind tiefe Löcher im Schotterweg, der zuletzt 2008 /2009 (?) erneuert wurde.

Durch die Mobilitätswende werden die Parkplätze weniger. Deshalb sollten in bestimmten Bereichen Wohnwägen, Wohnmobile als Dauerparker am Straßenrand reduziert werden, in dem das Parken nur noch für PKWs zugelassen wird.

Neue und junge Bäume haben es in Mannheim zusehends schwer sich im sogenannten "Straßenbegleitgrün" zu etablieren. Die Standorte sind eingeengt. Wässerung und Pflege sind kostspielig. Viele frisch gepflanzte Bäume gehen ein bzw. leiden sichtbar an ihren Standorten.

In Mannheim gibt es viele öffentliche Gebäude mit großen Dach- oder Wandflächen, die noch nicht mit Solaranlagen bestückt sind. Private Solaranlagen amortisieren sich mittlerweile schon nach 10 Jahren, gewerbliche Anlagen aufgrund der Größe noch eher.

Wie diesen Sommer wieder deutlich spürbar wurde, werden wir uns in Mannheim an Hitzesommer mit Temparaturen deutlich über 30 Grad auch zukünftig gewöhnen müssen.

Wir, die Surfrider Foundation Baden-Pfalz engagieren uns schon seit 2019 dafür mittels Clean-Ups und weiteren Aufmerksamkeitsaktionen für den Schutz unserer Flüsse und Seen zu sensibilisieren.

Installation flexibler Musik-Proberaummodule in nachhaltiger Bauweise in einem oder mehreren Stadtteilen z. B. auf Franklin oder anderer Konversionsfläche, wie Spinelli (nach BuGa23), um der Bevölkerung aller Altersgruppen Raum zum Musizieren/Lärmen anzubieten.

Es wäre durch eine 30er Zone in den kompletten Innenstadt auch tagsüber sicherer, für Fußgänger, Fahrradfahrer und auch Autofahrer.

Die Hektik und Lautstärke würde sich ebenso wie der CO2 Gehalt und Feinstaub reduzieren.

In Feudenheim ist am unteren Kirchfeld ein großer asphaltierter Parkplatz. Die Entsiegelung dieses Platzes würde Raum schaffen für mehr Grün und wäre ein kleiner Beitrag zur Verbesserung des Klimas und auch die Möglichkeit die Optik dieses Platzes zu verbessern.

Mannheims Skateboardszene lebt. Am alten Messplatz sowie in den umliegenden Skateparks tummeln sich bei gutem Wetter viele rollsportbegeisterte Menschen. Neben dem Skateboarden sind auch BMXer:innen und Stuntscooter Fahrer:innen vertreten.

Eine öffentliche, saubere , barrierefreie Toilette fehlt noch am Standort "Zeppelinpark" (Neckargärten am Neuen Messplatz). An diesem schönen Ort, der offen ist für alle, kommen seit über zehn Jahren viele verschiedene Menschen aus der Neckarstadt zusammen.

In der Neckarstadt Ost darf jede Straße in beide Richtungen befahren werden. Damit das möglich ist, müssen die Autos auf ohnehin schon sehr engen Bürgersteigen parken. Das senkt die Aufenthaltsqualität in den Straßen merklich. Gleichzeitig wird viel asphaltierte Fläche verschwendet.

Schon seit einiger Zeit treibt mich der Gedanke um, ob man die, meist als "Hundewiese" genutzten, städtischen Grünanlagen, nicht ökologischer und klimatechnisch besser nutzen könnte als das aktuell der Fall ist. Das regelmäßige Mähen der Flächen hinterlässt eine steppenartige Fläche.

Car-Sharing kann einen großen Beitrag in Richtung Klimaneutralität leisten. Dazu müssen die Flotten der Anbieter auf E-Autos umgestellt werden.

Ausgestaltung der Turleywiese:

- Pflege eines schönen Rasens
->ohne Hundekot!!!
- ggf. Sportangebot für Erwachsene und Kinder
- Sitzgelegenheiten

Ausgestaltung des Turleyplatzes:

Durch eine Sanierung und den Umbau zur Fahrradstraße von Spinozastraße, Maximilianstraße, Werderplatz und tullastraße kann eine direkte Verbindung für Radfahrer vom Luisenpark an den Ring geschaffen werden.

Einige Städte in Deutschland machen es bereits vor. Eine davon ist Heidelberg. In ausgesuchten öffentlichen Gebäuden gibt es kostenlose Menstruationsprodukte für Frauen.

Wir schlagen vor, dass interessierte Mannheimer Unternehmen eine komplette Kostenerstattung erhalten für Beratung und individuelle Gestaltung von naturnahen Außenbereichen auf ihrer Unternehmensfläche.

Ich wünsche mir Orte (z.B.

Wir in Feudenheim haben einen tollen Spielplatz mit viel Platz und schönen Spielmöglichkeiten, der vor zwei Jahren von der Stadt Mannheim neu gestaltet wurde. Vielen Dank!

Für die Vororte an den Randbezirken Mannheims, aber evtl. auch für andere Stellen möchte ich ein digitales Informationszentrum in Form einer Anzeigentafel einbringen.

Mannheim hatte jahrelang ein Deutsch-Amerikanisches Fest und jetzt ist es höchste Zeit ein Deutsch-Türkisches Fest zu feiern.
Lass uns eine andere Kultur feiern und entdecken, eine bessere Gemeinschaft aufbauen und Vorurteile abbauen.

Andere Städte haben es gemacht. Warum nicht Mannheim!
Pflanzen und Blumen binden CO2 aus der Luft, helfen unsere Insekten und sind auch farbenfroh.

Die Schwetzingerstadt ist eines der beliebtesten Stadtviertel Mannheims - immer mehr junge Familien, Berufstätige, Studierende, aber auch ältere Menschen zieht es hierhin.

Nicht jeder hat Verwandte Vorort, nicht jeder einen Enkel/-in oder Oma/Opa..

Tape Art entstand aus der Suche nach einer Alternative für Spraydosen als Unterkategorie im Bereich Urban-Art in den 1960er Jahren. Hauptsächlich wurde Tape Art ursprünglich im öffentlichen urbanen Raum angewendet.

Wenn schon Auto fahren, dann besser elektrisch. Um den Ausbau der Ladeinfrastruktur zu beschleunigen, wäre es sinnvoll, so viele Straßenlaternen wie möglich mit Lademöglichkeiten für E-Autos nachzurüsten bzw. durch Kombigeräte Straßenlaterne/Ladestation zu ersetzen.

Wir möchten drei Grünflächen langfristig als nachhaltige Stadt entwickeln. Hierbei stehen Aspekte der Nachhaltigkeit, der Biodiversität und der urbanen Landwirtschaft im Mittelpunkt.

Mannheim hat ein zunehmendes Problem mit Zigarettenstummeln auf den Straßen. Es wird zwar viel getan um diese zu entfernen allerdings wäre es viel effizienter dafür zu sorgen dass dieser Müll garnicht erst entsteht.

Bei diesem mehrwöchigen Event treffen interdisziplinäre Talente aus unterschiedlichen Bereichen zusammen, um innovative und mitunter ungewöhnliche Lösungen für reale und relevante Probleme aus der Mannheimer Industrie, Wirtschaft und Verwaltung zu entwickeln.

Alle Menschen wollen sicher durch den Verkehr kommen. Dies geht nur miteinander, braucht mehr Rücksichtnahme und Informationen.
Zum Beispiel: Was ist ein Blindenleitsystem? Was sind Behindertenparkplätze? Wie verhält man sich in einer Fahrradstraße oder auf dem Fahrradweg?

Zur Verbesserung der Mobilität könnte der er Neckar-Radweg zwischen dem Mannheimer Fernmeldeturm Richtung Heidelberg auf Höhe von Ilvesheim/Seckenheim saniert werden:
hier ist der Radweg holprig, voller Schlaglöcher und Fahrrillen, zu eng für ein sicheres Befahren beider Fahrseiten

Pedelacs sind Fahrräder, die einen elektrischen Hilfsmotor haben. Wird in die Pedale getreten, dann unterstützt der Motor bis zu einer Geschwindigkeit von 25 km/h. Mit Pedelacs lassen sich größere Entfernungen, etwa auf dem Weg zur Arbeit, leichter zurück legen.

Das Thema ist ja nicht neu, daher verstehe ich nicht ganz, warum da so wenig getan wird. Natürlich kostet das mehr Geld als Automaten, aber dafür hat man die Kontrolle gegen Vandalismus und anderen Missbrauch, und Defekte können von den Mitarbeiter:innen direkt gemeldet werden.

Auf einem zentralen Platz in der Innenstadt könnte eine dauerhafte und betreute Bühne stehen, für deren Benutzung man sich vorher bei der Stadt anmelden muss. Auch die aktuelle Belegung wäre online zu sehen. Die Belegungszeit ist limitiert.

Am Rheinufer gibt es nur ein Toilettenhäuschen, am Neckarufer gar keins und in der Innenstadt darf man die Toiletten nur als Kunde benutzen.

Das Public Social Procurement ist ein Beispiel dafür, wie man existierende Prozesse sinnvoll für die Menschheit und den Planet nutzen kann.

Die Idee ist die folgende:

Entlang der Haupteinfahrtsstraßen Mannheims werden gezielt brachliegende Verkehrsinseln und vertrocknete Grünflächen neu bepflanzt. Im Fokus stehen dabei zentrale Punkte, wie die Widder-Enge nach Abfahrt von der Konrad-Adenauer-Brücke und weitere zentrale brachliegende Grünflächen.

Liebe MannheimerInnen,

Diebstahlsichere und wetterfeste Mietfahrradparkplätze in der Nähe des Wohnhauses bieten im Innenstadtbereich Anwohnenden ihr Fahrrad direkt zu nutzen und es nicht erst mühsam aus Kellern oder Hinterhöfen tragen zu müssen.

Gemeinsam in der vertrauten Grundschule schnippeln, braten, kochen und backen fördert den Sinn für gesunde Ernährung und auch Gemeinschaft. Junk food und Übergewicht sind weit verbreitet. Hier könnte das gemeinsame Kochen Lust auf Alternativen bereiten.

Der Dossenwald erfreut sich wachsender Beliebtheit und auch immer mehr Kinder entdecken die Wälder.
Zur Ergänzung des aktuellen Angebotes von Spielplatz, Laufstrecken und Tiergehegen wäre ein Trimm dich Pfad für Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene wünschenswert.

Der Radweg entlang des Herzogenriedparks (TrumpfhellerStr /August-Kuhn-Str) ist eine einzige Schlaglochpiste. Hier fahren viele Radfahrer/innen, auf viele Kinder. Park, Sporthalle, zwei Kindergärten liegen an der Strecke. Ab und zu etwas Asphalt in die Löcher schmieren, reicht nicht.

Im vorderen Teil des Lindenhofs gibt es für Fahrradfahrer/innen keinen Platz auf den sehr engen, zugeparkten und beidseitig befahrbaren Straßen. Es sind viel zu viele PKWs, aber auch Reisebusse und LKWs hier unterwegs.

Die Nachbarstadt Heidelberg macht es bereits vor. Ein vergünstigtes Monatsticket für Bus- und Bahnfahrten.

Aktion mit Bürgerbeteiligung über eine interaktive Landkarte der Stadt:
Jeder darf Stellen benennen, an denen Bäume gepflanzt werden sollen. Jeder Baum soll mehrere Nutzen für die Stadt haben (saubere Luft, Schatten, Regenschutz, Biodiversität, Lärmschutz....).

Aus dem städtischen Grundstück in der Ernst-Barlach-Allee 38/40 soll ein offizieller Anwohner-Parkplatz gemacht werden.
Die Umsetzung zahlt ein auf die Ziele 2 und 6.

V.I.U.S steht für Vielfalt Ist Unsere Stärke. Der Friseursalon bietet marktübliche Unterstützerpreise und deutlich reduzierte Sozialpreise. Die Kunden, die die Unterstützerpreise zahlen, ermöglichen die Sozialpreise. Der Salon beschäftigt Menschen mit und ohne Handicap.

Die Spielstraße Rheintöchterstraße ist an einer Stelle mit der Autofahrstraße Friedrichstraße verbunden.

Mannheim baut viele tolle Spielplätze für die Kleinen und Großen Mannheimer - aber es gibt einen schwarzen Fleck auf der Stadtkarte Mannheimer Spielplätze: Die Region rund um den Kometenweg. Von der Morgenröte bis zum Siedlerpfad gibt es keinen Ort für die Kleinsten.

Wir sollten mehr öffentliche Verkehrsmittel benutzen, auch in der Freizeit! Viele von uns haben eine Jahreskarte oder würden auch so mit der Straßenbahn fahren. Wenn man dann allerdings noch für die Kinder Hin- und Rückfahrt zahlen muss, dann nimmt man vielleicht lieber das Auto.

Die Linie 6 fährt werktags weitgehend im 20 min Takt nach Neuostheim, die Linie 6 A im 20 min Takt nach Neuhermsheim. Die Linien enden an den Endhaltestellen Neuostheim bzw. SAP-Arena S-Bahnhof. Der Maimarkt und das Fertighaus-Center werden nur bedarfsweise angefahren.

Die Radverkehrsführung zwischen der Haltestelle Neuostheim OEG Bahnhof (am Ende der neuen Fahrradstraße "Paul-Martin-Ufer") und der "Hans-Thoma-Straße" ist mangelhaft.

Am Neckarauer Übergang mündet die Reichskanzler-Müller-Straße an einer Ampel in die Schwetzinger Straße. Durch das Anbringen des neuen Grünpfeils für Radverkehr (Zeichen 721) wird das Abbiegen für Radverkehr rechtssicher geregelt.

Mannheim führt ein kostenloses Nahverkehrstickets für alle Kinder- und Jugendliche bis 18 Jahre ein.

Die Lange Rötter Straße bildet die zentrale Achse der Neckarstadt-Ost, ein Stadtquartier, das sich zu einem beliebten Wohn-, Ausgeh- und Einkaufsviertel entwickelt hat. Kleine Geschäfte und zahlreiche Cafés, häufig mit Außengastronomie, steigern die Attraktivität und Lebensqualität im Stadtteil.

Ein CarSharing-Auto (also ein Auto, das man mit anderen "teilt") ersetzt bis zu 20 private PKW und trägt damit dazu bei, die Stadt klimafreundlicher und grüner zu machen.