Gemeinsam mit Ihnen möchten wir diese Ziele und Maßnahmen erarbeiten und hierzu sind Ihre Ideen und Vorschläge gefragt.
Daher laden wir Sie herzlich ein, uns vom 10. Juni bis zum 30. August 2024 Ihre Anregungen, Ideen und Projekte, auch bereits vorhandene, zur Abfallvermeidung und Ressourcenschonung mitzuteilen. Unter allen Teilnehmenden, die uns Ihre Adresse hinterlassen, verlosen wir ein kleines Dankeschön.
Der Online-Dialog startet am 10. Juni.
-Wenn die Menschen sich die Hände waschen wollen und benutzen die üblichen Flüssig-Seifenspender mit
Pumpe und Plastikflasche (in jedem Supermarkt erhältlich),
- Mülltonnen für die Klassenzimmer mit Deckel, damit die Kinder bewusster die Mülleimer nutzen
- Sammelbehälter für Elektromüll und Batterien
- Trinkflaschen und Brotboxen für Kinder, die keines haben
Auf getrennten Mülleimern gut sichtbare und leserliche Schilder anbringen, was denn in welchen Müll gehört (Bio, Wertstoffe, Restmüll). Und auch in Verwaltungsgebäuden für den Biomüll Papiertüten oä, statt Plastiktüten verwenden
Bei Fortbildungen in der Abendakademie werden Laugenstangen eizeln in Bäckertüten verpackt angeboten. Für den Obstsalat gibt es Holzgabeln.
Man könnte, wie in Paris, Kompostierboxen aufstellen, die von der Nachbarschaft befüllt würden und aus wertvollen Abfällen Erde für beispielsweise die städtische Bepflanzung erzeugen würde.
Es gibt wasserdichte aber biologisch abbaubare Alternativen zu klassischen Plastiktüten für Biomüll. Auch für Lebensmittel können solche nachhaltigen Folien verwendet werden.
Viele Restaurants in Mannheim geben noch Plastikstrohhalme und Einwegverpackungen aus. Das sollte die Stadt konsequent verbieten und Verstöße zunächst konsequent ahnden. Es gibt zu viele gute und günstige Alternativen.
Wird teilweise schon umgesetzt. Hinweisschilder aufstellen, dass Müll in den Mülleimer gehört, Zigaretten nicht in die Umwelt, man seinen Müll nicht liegen lassen soll.
Überall werden in Gärten, Firmen - oder öffentlichen Geländen, etc. Unkraut-Folien oder -Fliese verwendet, die nach Jahren entsorgt werden müssen, weil sie schadhaft geworden sind. Mehr Toleranz zu Wildpflanzen würden diese Müllberge vermeiden.
Zigaretten-Kippen gehören in den Restmüll und nicht in die Natur.
Beispiel: eine weggeworfene Kippe kann bis zu 40 Liter Grundwasser vergiften.
Mehr öffentliche Mülleimer aufstellen und regelmäßig entleeren.
Im Herbst 2023 haben wir damit begonnen die TSG Seckenheim (10 Abteilungen, ca. 2700 Mitglieder) zu einem nachhaltigen Verein zu entwickeln und damit einen Dualen Studenten beauftragt.