Wir brauchen Ihre Unterstützung!
In der ersten Projektphase haben Expert*innen sechs Schwerpunkte festgelegt, bei denen Maßnahmen zum Schutz der Natur und der biologischen Vi
In der ersten Projektphase haben Expert*innen sechs Schwerpunkte festgelegt, bei denen Maßnahmen zum Schutz der Natur und der biologischen Vi
Eingeladen wird wieder eine große Bandbreite aus Verwaltung, Vereine und Verbände, Landwirtschaft, Wirtschaft, Politik und Ehrenamtlichen. Ziel ist es, aus den Ergebnissen des 1. Tischgespräches neue Maßnahmen zu entwickeln, die verbindlich umgesetzt werden sollen. Dazu sind die Maßnahmen nach ihrer Durchführbarkeit, Finanzierung und fachlichen Eignung zu gewichten. Außerdem sollen eine oder mehrere Maßnahmen herausgesucht werden, die kurzfristig umgesetzt werden können.
Teilnehmende s. unten. Die PAG wird über den aktuellen Stand informiert und legt die weiteren Schritte fest. Dazu wird sie über das 2. Tischgespräch und dessen Zielsetzung informiert. Die Teilnehmenden können zudem weitere Ideen einbringen.
Am ersten Tischgespräch nahm eine breite Vielfalt an Akteuren aus Verwaltung, Verbänden und Vereine, Landwirtschaft, Politik, Wirtschaft und Ehrenamt teil. Diese engagieren sich bereits für die Biodiversität. Ziel war die Sammlung bereits durchgeführter Maßnahmen zum Erhalt und Förderung der biologischen Vielfalt. Diese dienen als Basis für weitere Maßnahmen als Ergänzung und zur Förderung weniger beachteter Arten und Lebensräume.
Zum Lenkungskreis eingeladen waren die betroffenen Fachbereichs- und Eigenbetriebsleitungen. Diese wurde über den aktuellen Stand der kommunalen Biodiversitätsstrategie informiert und zu einer Mitarbeit ihres Aufgabengebietes ermuntert.
Teilnehmende waren Vertreter der städtischen Verwaltung. Dazu zählten der Fachbereich Klima, Natur, Umwelt, der LGD, das Dezernat V, der EB Stadtraumservice, der Fachbereich Geoinformation und Stadtplanung, der Fachbereich Bau- und Immobilienmanagement, das Umweltforum und das DLR als Vertreter des BfNs als Förderträger. In der Sitzung wurde eine einheitliche Definition von Biodiversität gewählt. Dazu wurden die zu bearbeitende Handlungsfelder festgelegt und ergänzt. Neben den sechs Handlungsfeldern Wald, Artenschutz, Gewässerentwicklung, Landwirtschaft, urbane Vielfalt und Wildtiermanagement wurden noch die Querschnittsthemen Umweltbildung, invasive Arten und Naturästhetik ergänzt.