Direkt zum Inhalt

Einkaufen & Handel

Menschen sitzen in Sitzungssaal  und schauen Moderator an

Einkaufen & Handel

Im Workshop Einkaufen und Handel wurde diskutiert, was die Zentralfunktion des Handels in der Innenstadt ist und was Händler/Kunden dort brauchen.
  • Zuschuss vom Händler für RNV-Ticket (Wie freies Parken bei Supermärkten
  • Kleinteilige Handels-/ Mietflächen schaffen
  • „Re-Use/Renew“ anstatt Neubauten
  • Transparenz in der Kommunikation der Entscheidungen
  • Park& Ride
  • Kinderbetreuung fürEinzelhandelskunden (evtl. auch privates Angebot)
  • Fahrradparkhaus in den Quadraten
  • Mehr Grünflächen
  • Dach- und Fassadenbegrünung
  • Zielverkehr JA/ Durchgangsverkehr NEIN
  • Erscheinungsbild Sauberkeit (Sicherheit)
  • Event Einkauf Marketing
  • Diversität der Gastronomie aufrechterhalten
  • Verkehrsberuhigung
  • Immobilien kaufen als Stadt + Aufwerten
  • Gastronomie an Plätzen bündeln

 

Ich möchte noch hinzufügen...
4

Die Beitragsabgabe im Dialog ist aktuell geschlossen.

Meinungen

Gespeichert von Gast am
Ich möchte noch hinzufügen...

Thema "Fressgasse"
bis zur Abfahrt Parkhaus Q7 sollte weiterhin Tempo 20 gelten,
danach sollte eine verkehrsberuhigte Zone (blaues Verkehrsschild) auch oft Spielstrasse genannt, neu eingerichtet werden.
Warum?
Es dürfen alle gleichberechtigt diesen öffentlichen Raum nutzen, also Fußgänger, Radfahrer und Autofahrer - alle mit Schrittgeschwindigkeit.
Es entfallen die Ampeln, der Durchgangsverkehr von Kraftfahrzeugen wird minimiert, weil nicht mehr attraktiv, Raser werden "ausgebremst", echte Parkplätze werden reduziert (Parkhäuser vorhanden), mehr Ladezonen (auch Ein- und Aussteigen) werden installiert, der Zielverkehr ist weiterhin möglich. Mehr Sicherheit für Radfahrer und insbesondere radfahrende Kinder entsteht sowie mehr Bewegungsfreiheit und Sicherheit für die schwächsten Verkehrsteilnehmer, Fußgänger und Rollstuhlfahrer, da alle Verkehrsteilnehmer mit Schrittgeschwindigkeit unterwegs sind
Das Abholen einer Weinkiste mit dem Auto ist weiterhin möglich, könnte aber auch mit einer Sackkarre o.ä. ins Parkhaus zum Auto des Kunden als Service angeboten werden.
Außengastronomie könnte noch erweitert werden und lädt zum Verweilen und Weitershoppen ein.
Die verkehrsberuhigte Zone wäre mit sehr wenig finanziellem Aufwand einzurichten, die Attraktivität des Handels nimmt zu, Anwohner erreichen weiterhin ihr Zuhause.
Verkehrslärm mit Umweltbelastung nimmt ab.

Hier würde eine Fußgängerzone "light" entstehen oder neudeutsch ein hybrider Verkehrsraum.

In diesem Sinne "Monnem vorne".

Gespeichert von Gast am
Ich möchte noch hinzufügen...

Es gibt viele, die ohne Auto in die Innenstadt kommen. Für diese Gruppe wären Schließfächer, z.B. am Paradeplatz sinnvoll, damit man nicht alles mitschleppen muss.

Gespeichert von Gast am
Ich möchte noch hinzufügen...

Es sollte auch mehr Bereiche geben, wo man ohne Konsumzwang sitzen und sich ausruhen kann.

Gespeichert von Gast am
Ich möchte noch hinzufügen...

Sterile Innenstadt (Planken - Kunststraße - Fressgasse - Breitestraße) heute, Hin zu aufgelockerten hellen Verweilzoneneinrichten und bessere Verschattungsflächen dem Handel gestatten bzw. durch die Stadt Mannheim einrichten.

Park&Ride im S-Bahn Gebiet attraktiver gestalten, dass der Besucher das Fahrzeug im S-Bahn Gebiet lässt oder bewusst den S-Bahnhaltepunkt ansteuert. Das bedeutet auch muss in Mannheim immer der HBF als Ziel sein oder besser die S-Bahn Haltepunkte in den Vororten und mit der RNV und die Stadt. Sind die Mobilitäts-Apps für den Kunden/Besucher/Einwohner zeitgemäß oder ....

Cookies UI