Mobilität in der Innenstadt

Im Workshop Mobilität ging es darum, wie die verschiedenen Verkehrsarten eingesetzt werden können um gute Aufenthaltsqualität zu schaffen und gleichzeitig eine gute Erreichbarkeit zu gewährleisten.

Wohnort:

Welche Maßnahmen sind kurzfristig umsetzbar
Diese müssen barrierefrei umgesetzt werden, vor allem für Menschen mit Einschränkungen (Bsp. Arztbesuche in der Innenstadt zu erleichtern)

Einkaufsort:

Ist eine Verkehrsberuhigung in der Fressgasse eine Lösung? Um allen Verkehrsteilnehmern gerecht zu werden? Lösungen müssen geprüft werden
Parkkosten schrecken ab (108 Euro pro Tag)
Idee: Quadrateticket (Quadrate + HBF), mehr Park & Ride

Vorgeschlagene Mobilitätskonzepte:

PKW: Dauerstellplätze, Parkhäuser, Tempo 30, kostenloser ÖPNV verbunden mit Park&Ride für die Innenstadt
ÖPNV: nachts ist die Bahn leer und tagsüber überfüllt. Taktung überarbeiten?
Fahrrad: Ampelschaltung anpassen, um die Innenstadt Fahrradfreundlicher zu gestalten, ggfls. Bis hin zur autofreien Innenstadt
Fußgänger: nicht sicher, Fußgängerwege nicht breit genug. Könnten die Wege von Radwegen abgetrennt werden?

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Meinungen

Eine gute Beschilderung der Radverbindungen und durchgehende Radwege sind gerade für Auswärtige oder Neuzugezogene wichtig. Ich habe mich als Neubürgerin schon oft verfahren und fand mich in illegalen Situationen wieder. Wichtig sind auch genügen Fahrradstellplätze in der Innenstadt. Bisher meide ich die Mannheimer Innenstadt und gehe eher in Viernheim einkaufen.

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A: Fahrrad: Bessere und mehr Standstangen (als umgedrehtes U im Boden verankern, und die Parkflächen als solches markieren, damit das "Wildparken an Verkehrszeichen und and Sperrgitter um Bäume nicht mehr notwendig ist.
Ein Grund immer mehr Fahrräder sind versichert und benötigen "sichere Stellplätze"
Wie in anderen Städten wären Fahrradparkhäuser oder ausgewiesen Flächen sinnvoll.
B: Fußgänger, Fußgänger mit Kinderwage, Rollatoren, Rollstuhl, ... und Fahrrad, Lastenfahrrad, ... bei gemeinsame Nutzung der Wege gilt, das ...Fahrrad passt die Geschwindigkeit an und fährt ggf Schritt bei Begegnungen/Entgegenkommenden. Die "Schwächste" (Fußgänger, ...) die die Geschwindigkeit vor. Achtsamkeit ist das Selbstverständnis. Der Fußgänger ... orientiert sich im Fahrtrichtung straßenabgewandt.

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E-Bike-Ladestationen,
Mehr Fahrradabstellmöglichkeiten
nicht nur Ampelschaltung anpassen - generell Innenstadt noch fahrradfreundlicher gestalten - z.B. mehr Fahrradstraßen im Innenstadt-Bereich

ÖPNV nachts am Wochenende für Jugendliche wichtig

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Mobilität in der Innenstadt