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Aufenthaltsoasen

Personen sitzen in einem Gremium zusammen. Ein Beamer blendet die Kamera

Aufenthaltsoasen

Im Workshop Aufenthaltsoasen wurde der aktuelle Bestand an öffentlichen Aufenthaltsräumen bewertet, beispielweise Gärten und schattenspendende Flächen. Anschließend wurden Optimierungspotentiale zusammen erarbeitet.
  • Entsiegelung
  • Potential: Fressgasse mit viel Gastro gut, aber nicht schön  zum Draußen sitzen (laut/Abgase), Lärm/Geruch
  • Planken zu heiß, Klimatisierte Räume: – Bibliothek – wie wird es im Neubau aussehen?
  • Viel Potential für schöne Aufenthaltsflächen in der Innenstadt – versiegelte Parkplätze, Dalbergplatz, wichtig wäre mehr Sauberkeit, weniger “Bettelbanden”, weniger sichtbarer Alkoholkonsum,
  • fehlende Betreuung der Plätze (für Sicherheit und Sauberkeit), kaum schöne konsumfreie  Räume, Plankenkopf vermüllt;
  • Planken: Konsumfläche ohne Ende aber kaum Grünfläche und daher nicht schön zum Aufhalten
  • Lameygarten tagsüber schön, Abends/Nachts – Feierplatz
  • T-Quadrate – diffus/unangenehm (Müll, eng)
  • Kurpfalzkreisel mit Fahrrad befahren gefährlich, genauso wie Kunststraße und Fressgasse
  • Ringquerungen: zu wenig Sicherheitsgefühl (tagsüber durch Verkehr, nachts durch Menschengruppen) mehr Grünflächen gewünscht
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Meinungen

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Die Stadt Mannheim steckt das Geld ein und macht am Ende so wenig wie möglich für die Bürger der Stadt.
Es hieß mal mit Futur Raum will die Stadt den Bedürfnissen der Jungen Menschen entgegenkommen und mitgestalten lassen. Da Sie aber keine kompetente Personal hat dies durchzuführen werden Sie uns kleine Snacks vorgaukeln und wieder einmal leere Worte und volle Taschen.

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Viel zu viele Autos und viel zu viele Falschparker in der Innenstadt. Das macht für mich die Wege als Fußgänger beschwerlich und den Aufenthalt unattraktiv.

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Bitte viel mehr Grünpflanzen in die Innenstadt, sie können gleichzeitig Schatten spenden und die Temperaturen senken. Ich würde gerne begrünte Seilstrukturen zwischen den Gebäuden gespannt sehen, die über die Jahre zu grünen Sonnensegeln wachsen.

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Am Ring sind Ampelschaltungen für Autofahrer optimiert. Fußgänger müssen auf viel zu kleinen Verkehrsinseln warten, bis die nächste Ampel grün wird. Durch Änderung der Ampelschaltungen für flüssigen Fußverkehr würde Gefahr für Fußgänger minimiert werden und viel weniger Menschen würden gefährlich bei Rot queren.

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Zwischen S6 und T6 dienen beide Gehwege als Parkraum. Fußgänger haben hier einen viel zu schmalen Durchgang, müssen sich ständig aneinander vorbeiquetschen oder auf die Fahrbahn ausweichen. Bitte das Parkkonzept hier überarbeiten! Ein paar Pflanzkübel und Parkverbot auf der rechten Seite würden große Verbesserung schaffen.

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Thema Lameygarten:

Zugang mit Kinderwagen, Rollstuhl, Rollator von S6 fehlt!

Der erhöhte Bereich im Lameygarten gegenüber Q7 ist teilweise nicht angelegt. Aus der Vogelperspektive ist auch zu Erkennen, dass die Wege und Sitzgelegenheiten nicht so gut angelegt sind, weshalb von den Besuchern die Bepflanzung immer wieder niedergetrampelt wird.
Bei den Glascontainern wird die Bepflanzung auch immer wieder niedergetrampelt, da der zweite Einwurf nur so erreichbar ist.
Vorschlag: Die Container sollten genau gegenüber auf dem permanent, unrechtmäßig zugeparkten Haltestreifen Q7 aufgestellt werden.

Das häufige, unerlaubte Zuparken des Gehweges am Lameygarten (R7-Q7) auch im Feuerwehrzufahrtsbereich tagsüber aber insbesondere an Freitag- und Samstagabenden/nächten sollte konsequent überwacht und sanktioniert werden, außerdem sollte die häufige Lärmbelästigung durch Poser und Raser strikt unterbunden werden, damit der Lameygarten auch in den heißen Sommernächten eine Aufenthaltsoase sein kann.

Lob und Danke:
Ohne die tägliche Müllentsorgung früh morgens (außer sonntags - leider, aber verständlich) durch die Stadtreinigung wäre der Lameygarten bereits ein Müllplatz.
Die Stadtgärtnerei gibt immer wieder ihr Bestes, um den Lameygarten als schöne Aufenthaltsoase zu gestalten.
Wunsch:
Anwohner sollten etwas nachsichtiger mit spielenden und tobenden Kindern sein und nicht so häufig den Ordnungsdienst deswegen rufen.
**Kinderlärm ist Zukunftsmusik**

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auf den Planken und dem Paradeplatz sind zu viele Bettler. Besonders extrem ist die Situation wenn Aktionstage sind z. B. Fastnachtsmarkt, Weihnachtsmarkt oder andere.

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Plätze grüner gestalten, aktuell zu kahl und zu viel Stein auch in neu angelegten Innenstadtbereichen zu wenig grün - z.B. Fußgängerzone

Geschlossene Flächen mit ein paar "kleinen Wassersprenklern", die wie ein hüpfender Wasserstrahl abwechselnd aus dem Boden schießen auffrischen

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