Zero Waste City
Folgende Ideen habe ich:
Schulprogramme: Integration von Zero Waste-Prinzipien in das Schulcurriculum, um die nächste Generation zu sensibilisieren.
Recyclingstationen: Einrichtung von leicht zugänglichen Recyclingstationen in der gesamten Stadt.
Kompostieranlagen: Bau von zentralen und dezentralen Kompostieranlagen für organische Abfälle.
Repair Cafés: Etablierung von Werkstätten, in denen Bürger ihre defekten Gegenstände reparieren können, anstatt sie wegzuwerfen.
Tauschbörsen: Organisation von Tauschbörsen für Kleidung, Bücher und andere Gebrauchsgegenstände.
Abfallgebühren: Einführung von Gebührenstrukturen, die das Verursacherprinzip stärken, d.h. höhere Gebühren für mehr Müll.
Subventionen und Anreize: Gewährung von Steuererleichterungen oder anderen Anreizen für Unternehmen und Haushalte, die besonders erfolgreich bei der Abfallvermeidung sind.
Verbot von Einwegprodukten: Schrittweise Einführung von Verboten für bestimmte Einwegprodukte wie Plastiktüten, Plastikbesteck und Styroporbehälter.
Unterstützung der lokalen Wirtschaft: Förderung von Unternehmen, die recycelte Materialien nutzen oder nachhaltige Produkte herstellen.
Start-up-Förderung: Unterstützung von Start-ups, die innovative Lösungen für Abfallprobleme entwickeln.
Bürgerinitiativen: Förderung und Unterstützung von Bürgerinitiativen und Nachbarschaftsprojekten zur Abfallvermeidung.
Gruß
Patrick Kassner
Römerstr. 23b
67133 Maxdorf