Guten Tag,
Ich war 2 Jahre beim Gemeindevollzug bei der Stadt tätig. Ich finde so ein Programm sehr gut, um die Stadt lebenswerter zu machen. Aber was hilft es, wenn die Gestaltungselemente gefühlt in einem Mülleimer stehen. Es wird kaum die Radfahrer, E-Scooter, die Kraftfahrzeuge die mit 30-50 km/h durch die Fußgänger kontrolliert. Dann der ganze Müll durch die Fast-Food-Ketten, Zigaretten, sonstiger Müll durch die Leute die Pause machen. Die Chance eine Strafe für eine OWI zu bekommen ist in Mannheim so gering unter 0,1 % gern mal eine Auswertung machen. Sie können auch gern man mit der Tram (2,3,4,5) mal ein Tag durch Mannheim fahren und die Leute mal über das Verhalten in der Innenstadt befragen oder beobachten. Das Gleiche geltet für die Messerverbotszone, wenn juckt es, wenn es je nicht kontrolliert wird. Es ist besser an den Stellen zu drehen, wo man ein größerer Erfolg hat. Ich bin freilich gegen einen Überwachungsstaat. Aber es muss sich rumsprechen, dass man verwarnt wird, wenn man sich asozial verhält ...

Platzverweis für aggressive Bettler
Rauch- und Alkoholverbot bei Haltestellen einführen (nicht nur überdacht).
Kleinstmüll Verwarnungen in der Innenstadt täglich kontrollieren mit Schwerpunkt (Außenbezirk wöchentlich).
Polizeikontrolle der Rad-, E-Scooter Fahrer, Geschwindigkeitskontrolle für Autos in der Fußgängerzone (und Gehwege)

Gruß Jürgen Schlawjinski