Archiv: Mannheim Gemeinsam Gestalten
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Mobilitätsziele für Mannheim
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Für die erfolgreiche Vermittlung und Umsetzung des Masterplans werden in einem ersten Arbeitsschritt Ziele formuliert. Sie sollen darstellen, wie die Mannheimer Mobilität im regionalen Zusammenhang auf innovative Weise stadtverträglich und klimaneutral gestaltet werden kann. Das vorgeschlagene Zielsystem unterscheidet fünf wesentliche Zielfelder, denen insgesamt 19 Ziele zugeordnet sind.
- Was ist Ihre Meinung zu den 19 formulierten Zielen des Masterplans Mobilität 2035?
- Sind alle wichtigen Themen abgebildet oder fehlen Ihnen konkrete Ziele?
Schreiben Sie uns Ihre Hinweise zu den fünf Zielfeldern und Einzelzielen. Auch können Sie Anmerkungen anderer Personen kommentieren. Ihre Teilnahme hilft uns weiter und wird in den weiteren Projektverlauf einfließen.
Das ausführliche Eckpunkte- und Zielpapier finden Sie hier.
Allgemeines: Ressourcen-Effizienz, Verkehrssicherheit, Innovationen
Allgemeines: Ressourcen-Effizienz, Verkehrssicherheit, Innovationen
A.1 Effiziente Nutzung der Ressourcen (Finanzen, Fläche etc.)
A.2 Erhöhung der Verkehrssicherheit für alle Verkehrsmittel („Vision Zero“)
A.3 Förderung und Umsetzung verkehrlicher Innovationen und moderner Mobilität zur Steigerung der Nachhaltigkeit
Umweltqualitäten: Luft, Lärm, Klimawandel
Umweltqualitäten: Luft, Lärm, Klimawandel
U.1 Einhaltung der EU-Luftreinhalteziele, v.a. NOx- und Feinstaubgrenzwerte
U.2 Erhebliche Minderung des CO2-Ausstoßes im Stadtverkehr als Zwischenziel auf dem Weg zu Klimaneutralität
U.3 Reduktion von Lärmbetroffenheiten
Stadtraumqualitäten: Aufenthalt, Sicherheit, Barrierefreiheit
Stadtraumqualitäten: Aufenthalt, Sicherheit, Barrierefreiheit
S.1 Verbesserung der Aufenthaltsqualitäten in Straßenräumen
S.2 Gewährleistung der sozialen Sicherheit
S.3 Schaffung von Infrastruktur, die selbstständige Mobilität für alle absichert (Barrierefreiheit, Generationengerechtigkeit etc.)
Erreichbarkeiten: Zentren, kurze Wege, Parkraum
Erreichbarkeiten: Zentren, kurze Wege, Parkraum
E.1 Sicherung der oberzentralen Funktion durch gute regionale/ (inter-)nationale Erreichbarkeit
E.2 Förderung der „Stadt/Region der kurzen Wege“ (verkehrliche Vernetzung und räumliche Angebotsvielfalt)
Wirtschafts- und Güterverkehr: Anbindung, Tri-Modalität, Umfeldverträglichkeit
Wirtschafts- und Güterverkehr: Anbindung, Tri-Modalität, Umfeldverträglichkeit
W.1 Sicherung einer leistungsfähigen Anbindung wichtiger Betriebsstätten und Güterzentren (z.B. Hafen)
W.2 Verstärkte Nutzung der Chancen der Tri-Modalität (Straße, Schiene, Wasserstraße)
W.3 Stärkung eines umfeldverträglichen Güter- und Wirtschaftsverkehrs im urbanen Umfeld