Vollkommen überdiemensionierte Kreuzung - ersetzbar durch Kreisverkehr
Die Kreuzung ist für alle Verkehrsteilnehmer eine Qual. Die Autos stehen lange an der roten Ampel, die Fußgänger stehen mehr, als dass sie gehen. Das setzt einfach den Fehlanreiz bei rot über die Ampel zu gehen. Außerdem sind die Fußwege über die Kreuzung(en) derart unattraktiv, dass die Fahrradwege zumeist von den Fußgängern mitbenutzt werden oder es bietet sich an vollkommen quer über die Straße zu gehen. Für Fahrradfahrer ist der gesamte Weg auch eine Qual. Von der Langen Rötterstraße muss ist man vollkommen unnötigen Ampelschaltungen ausgesetzt. Wenn man mit dem Fahrrad in die Innenstadt will, muss man über den Alten Messplatz fahren. Dafür okkupieren die Fahrräder hier eine nur für Fußgänger vorgesehene Ampel. Das führt regelmäßig zu Gedränge. Insgesamt lohnt es sich einfach die gesamte Kreuzung neu zu einem Kreisverkehr zu gestalten (Beispiel München Romanplatz). Der Flächenverbrauch wird außerdem gesenkt, da die ganzen "Pfeilampeln" mit ihren eigenen Spuren wegfallen.
Das gleiche gilt für die Kreuzung Käfertalerstraße Friedrich Ebert Straße am Uniklinikum und am Anfang der Röntgenstraße. Allesamt vollkommen unattraktive komplizierte, gefährliche und platzverschwendende Kreuzungen.