Archiv: Mannheim Gemeinsam Gestalten

Seestraßen

In Rheinau-Süd gibt es - abgesehen von den 4 umzubenennenden Straßennamen - lediglich 7 Straßen, die nach "Forschungsreisenden oder Personen des transkulturellen Austauschs" (entsprechend dem Taufbezirk) benannt sind. Dazu Architekten und Städte/Gemeinden. Im Gegensatz dazu gibt es bereits 16 Seestraßen.
Ein Festhalten an der Benennung mit Namen, die dem Taufbezirk entsprechen, erschließt sich mir insofern nicht. Mir drängt sich da vielmehr die Frage auf, ob der Taufbezirk nicht abgeändert werden müsste?

Ich schlage weitere Seenamen vor:
Mondsee
Fuschlsee
Wolfgangsee
Bodensee

Kommentare

Aktuell sind 7 Straßen sind nach Forschungsreisenden und Personen des transkulturellen Austauschs benannt. Neben weiteren Namensquellen gibt es 16 Straßen, die nach Seen benannt sind. Wenn die 4 von der Namensänderung betroffenen Straßen nun auch nach Seen benannt werden, wird das Ungleichgewicht noch weiter verstärkt, da es dann 20 Straßen mit Seennamen und nur noch 3 Straßen, die nach Forschungsreisenden und Personen des transkulturellen Austauschs benannt sind, geben würde. Ich kann die Argumentationskette für Seennamen deshalb nicht nachvollziehen.

Ich glaube in dem Beitrag geht es vielmehr um die Frage, ob man unbedingt an dem Taufbezirk "Forschungsreisenden und Personen des transkulturellen Austauschs" (ein furchtbares Wortungetüm übrigens) festhalten muss, weniger um ein mögliches Ungleichgewicht.