Archiv: Mannheim Gemeinsam Gestalten

Anna Mungunda, Miriam Makeba, Wangari Maathai, May Ayim

Mehr Straßennamen für Frauen!
Mehr Straßennamen für Frauen aus Afrika, Frauen, die sich sich die Umwelt einsetzen, Frauen, die sich für ein respektvolles Zusammenleben in Vielfalt einsetzen!
Alle vier Frauen haben sich große Verdienste erworben im friedlichen Austausch zwischen den Kulturen

Kommentare

Makeba ist kein guter Vorschlag, denn sie war eine enge Vertraute des
Diktators und Massenmörders Ahmed Sékou Touré in Guinea, von dem sie
durch dessen "Kulturförderung" massiv profitierte. Sie kämpfte zwar
in den USA gegen Rassismus, aber unterstützte später die
afrikanischen "Eliten", die nach dem Ende des Kolonialismus
kleptokratische Diktaturen errichteten. Für die Menschen in Afrika
war ihre Wirkung folglich sehr negativ.

Alle vier Frauen sind hervorragende Botschafterinnen für Völkerverständigung. Sie entsprechen den Vorgaben der Transkulturalität und gegen Rassismus, was einen guten Kontrast zu den Kolonialisten-Namen darstellt. Wangari Maathai war auch Forscherin und entspricht somit den Forscherinnen-Vorgaben des Taufbezirks. Geforscht und geschrieben haben auch die Musikerin Miriam Makeba und May Ayim als Pionierin von "Schwarze Frauen in Deutschland". Alle Namen sind im Deutschen gut artikulierbar und verständlich.