Smart Forest City
Meine Anregung wäre aus diesem bereits grünen Areal ein beispielhaften Stadtteil nach dem Vorbild der Architekten Stefano Boeri oder Vincent Callebaut (=Smart Forest City) zu entwickeln. Durch Dachbegrünung, Fassadenbegrünung, Verwendung alternativer Baumaterialien, fügen sich die Gebäude in eine grüne, naturnahe Umgebung ein und schaffen durch die Pflanzenvielfalt ein kühles Klima. Das wäre eine Abkehr von der Trennung von Wohnbebauung zu Grünflächen. Der Waldbestand an der B44 sollte erhalten werden, da er zur stark befahrenen Straße und versiegelten Umgebung eine Öffnung in einen (Erholungs)Bereich (wie beim Glücksteinpark) darstellt und einerseits fürs Auge, aber auch für Lärm, Hitze und Feinstaub eine Barriere darstellt. Die Bebauung sollte insgesamt aufgelockert erfolgen bzw. sich in den Wald integrieren und die Vorteile der Begrünung nutzen. Die Industrieanlagen könnten zum kleinen Teil der dezentralen Versorgung der Wohngebäude (z.B. Wärmespeicher) genutzt werden und erhalten bleiben.