Archiv: Mannheim Gemeinsam Gestalten

Nichtschwimmerbecken / Freizeitbecken

Vorschlag: Das Nichtschwimmerbecken bzw. das Freizeitbecken sollen wir bisher separat von den anderen Becken bereitgestellt werden. Das Nichtschwimmerbecken / Freizeitbecken soll verschiedene Attraktionen aufweisen, darunter eine Breitrutsche mit mehreren Bahnen, einen Strömungskanal, Sprudelanlagen sowie Massagedüsen. Es sollen verschiedene Wassertiefen vorhanden sein, um auch Jugendlichen und Erwachsenen gleichermaßen ein attraktives Angebot unterbreiten zu können.

Begründung: Das große Nichtschwimmerbecken wird als besonders wertvoll erachtet, jedoch wird stark der bauliche Zustand und fehlende Attraktionen bemängelt.

 

Kommentare

Bei den Massagedüsen und Sprudeldüsen müssen am Beckenrand Sitzmöglichkeiten unter Wasser vorhanden sein.

Ist eine mögliche kleine Schattenspende baulich kontruierbar?

Im jetzigen Zustand ist die Beckenstruktur problematisch hinsichtlich der „Zwischenklientel“, also Jugendlichen und jungen Erwachsenen. Die Rücksichtnahme dieser Besuchergruppe ist gegenüber jüngeren Altersklassen oder Schwimmsporttreibenden, oft auch beeinflusst durch den (sozialen) Einzugsbereich und die Wetterlage „schwierig“. Oft und gerne genutzt werden die Becken, um von Sprungtürmen, Startblöcken oder dem Beckenrand (Nichtschwimmerbecken) zu springen oder Ball zu spielen. Dies geschieht in den Becken so, dass entweder die Schwimmsporttreibenden beeinträchtigt werden (trotz Leinenumgrenzung des Beckens) oder Kinder sich zwischen den wild Ballspielenden behaupten müssen (Nichtschwimmerbecken). Zu überlegen wäre aus meiner Sicht daher, ob eine Unterteilung im Schwimmerbecken und Nichtschwimmerbecken durch Leinen oder eine andersartige Ausgestaltung des Nichtschwimmerbereiches (Ergänzung durch einen „Halbschwimmerbereich“, in dem z.B. Springen vom Beckenrand erlaubt ist) die Situation entschärfen könnte.
Massagedüsen, Schwallwasserduschen, ein Strömungskanal sowie Sitzmöglichkeiten würden zu mehr Attraktivität beitragen.