Archiv: Mannheim Gemeinsam Gestalten

Konsum

  • Wie können Mannheimer*innen dazu motiviert werden, ihren privaten Konsum nachhaltig auszurichten?
  • Haben Sie Ideen, wie regionales & saisonales Einkaufen, Abfallvermeidung oder die Umstellung der Ernährung befördert werden können?
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Kommentare

Mehr Flohmärkte in der Stadt veranstalten und genehmigen beispielsweise sonntags. Entsprechende Flohmarktgänget gibt es.

Es müsste eine Umweltsteuer auf Produkte aller Art beim kauf erhoben werden, die bei der Abfallbeseitigung schwer abbaubar sind und die die Umwelt belasten beispielsweise Plastik, Produkte wie Kühlschränke etc. die giftige Inhaltstoffe beinhalten. Diese Steuerbeträge köntte dann für die Natur eingesetzt werden.

Denke tiefer bis zu den Wurzeln des Übels!

Etwas zum Nachdenken: +++ UMWELTZERSTÖRUNG +++ PANDEMIEN +++ KRIEGE +++ HUNGER +++ UNRUHEN +++ ANARCHIE +++ FLÜCHTLINGE +++ KLIMA-KATASTROPHE +++ MASSENTIERHALTUNG +++ TIERQUÄLEREI +++ MASSENTOURISMUS +++ RASSENHASS +++ SKLAVEREI +++ WOHNUNGSNOT +++ ARBEITSLOSIGKEIT usw. +++ GEMEINSAME URSACHE +++ Die Grund-Ursache für alle Umweltprobleme inklusive der Klimakatastrophe ist meiner Ansicht nach die globale Überbevölkerung des Menschen, der immer mehr Natur zurückdrängt und zerstört. Jede Umweltschutzmaßnahme ist daher immer nur kurzfristig wirksam, weil pro Jahr rund 100 Millionen Menschen dazukommen, die wiederum Ressourcen verbrauchen, den CO2-Ausstoß vergrössern und den menschlichen "Fussabdruck" deutlich erhöhen. Auch die vielen Menschen der Länder, die einen kleinen "Fussabdruck" haben, werden höhere Ansprüche entwickeln und ihren CO2-Ausstoss erhöhen und am Ende genauso viel Ressourcen verbrauchen, wie die Menschen in Europa und den USA. Daher hilft nachhaltig nur ein weltweiter, humaner, aber konsequenter Geburtenstopp mit anschließenden Geburtenregelungen für alle Menschen weltweit, um alle Umweltprobleme an der Wurzel zu packen. Bitte UNTERSCHREIBEN und UNTERSTÜTZEN: https://tinyurl.com/tc3cv8tt

Endlich ein Hinweis auf ein Thema, dass in den 70er Jahren so engagiert diskutiert wurde wie heute der Klimawandel. Nur - in den 70er Jahren diskutierte man über 4 Milliarden Menschen weltweit. Heute beherbert dieser Planet fast 8 Milliarden Menschen - und keiner spricht mehr darüber. Was nutzt die Senkung des Prokopfausstoßes von CO2, wenn man gleichzeit massiv die Anzahl an Köpfen erhöht?

An zentralen Stellen könnten, wie beispielsweise an Campingplätzen oder am Flughafen Frankfurt, Möglichkeiten zur Verfügung gestellt werden, seine Wasserflasche wiederzubefüllen. Hierfür bieten sich zentrale Stellen wie der Hauptbahnhof oder dem Paradeplatz besonders gut an.

Wenn es in der Innenstadt größere Läden (also nicht zu den aktuellen Mieten möglich!) gäbe, in denen sich somit gefördert Betriebe für die Reparatur u.a. von Elektrogeräten ansiedeln könnten müsste man nicht so viel wegwerfen und neu Kaufen (aktuell viel billiger als einen Elektrofachbetrieb aufzusuchen). Im gleichen Laden könnte 2nd Hand Ware (ähnlich "Dauerflohmarkt") aus diesem Bereich (also keine Klamotten, davon gibt es ja schon so viele, aber z.B. "geprüfte" Elektronik / Spielzeug / Bücher, ...) angeboten werden. Und die Nutzung des "Gebrauchtmarktes" sollte unabhängig vom "Bedürftigkeitsnachweis" sein, denn obwohl es "sozial" ist die Sachen günstiger Anzubieten, wird der CO2 verbrauch auch gesenkt wenn "Besserverdiener" sich ein gebrauchte statte neuen Sachen kaufen...

Moderationskommentar

Verpflichtende Biotonne für alle

Hinweis: Dieser Beitrag stammt von der Beteiligungs-Aktion am Mobilen Grünen Zimmer am 25.8.21

Moderationskommentar

Mehr Aufklärung, z. B. zur Mülltrennung

Hinweis: Dieser Beitrag stammt von der Beteiligungs-Aktion am Mobilen Grünen Zimmer am 25.8.21

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Mannheimer Veggie-Day einführen

Hinweis: Dieser Beitrag stammt von der Beteiligungs-Aktion am Mobilen Grünen Zimmer am 25.8.21

Moderationskommentar

Mehr (Bio-) Wochenmärkte schaffen. Neckarstadt-West hat keinen Markt, der regelmäßig kommt. Außerdem sollten Märkte täglich stattfinden.

Hinweis: Dieser Beitrag stammt von der Beteiligungs-Aktion am Mobilen Grünen Zimmer am 25.8.21

Dafür!
Die Wochenmärkte in der Nähe von meinem Wohnort sind freitags. Da arbeite ich…

...hier gibt es leider überhaupt keinen Wochenmarkt ... für fast alle Einkäufe muss man den Wohnort verlassen.
Regionale-Nahversorgung überall schaffen!

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Mehr kleine, regionale Geschäfte fördern

Hinweis: Dieser Beitrag stammt von der Beteiligungs-Aktion am Mobilen Grünen Zimmer am 25.8.21

Moderationskommentar

Bei der Aufklärung bereits bei jungen Kindern ansetzen

Hinweis: Dieser Beitrag stammt von der Beteiligungs-Aktion am Mobilen Grünen Zimmer am 25.8.21

Dies fängt beim Gärtnern, Einkaufen, Mülltrennen und Kochen an.
In kleinen Gruppen, evtl. mit Elternteilen/Ehrenamtlichen zusammen, mind. 1 x wöchentlich, auch mal nachmittags.
Oft sind Küchen/Gemeindehäuser/AOK-Küchen vorhanden und Zeit/Personal fehlt.

Dies fängt beim Gärtnern, Einkaufen, Mülltrennen und Kochen an.
In kleinen Gruppen, evtl. mit Elternteilen/Ehrenamtlichen zusammen, mind. 1 x wöchentlich, auch mal nachmittags.
Oft sind Küchen/Gemeindehäuser/AOK-Küchen vorhanden und Zeit/Personal fehlt.

Aufbau eines Netzwerks zwischen Verbrauchern und lokalen Produzenten. Dadurch erhalten auch mobilitätseingeschränkte Personen Zugang zu saisonalen Produkten der Region.

Große Supermärkte, die überwiegend mit dem Auto angefahren werden, sollten schließen und durch eine größere Dichte kleinerer Geschäfte ersetzt werden. Märkte wie der mannheimer Hauptwochenmarkt sollten gefördert und ausgeweitet werden (öfter, und an mehr Standorten). In der Gastronomie sollte es ein Verbot von Einwegverpackungen geben. Kaffee schmeckt aus der Tasse auch nicht schlechter als aus dem beschicheten Pappbecher.