Bedürfnisse und Maßnahmen bei Hitze
Bei Hitze sind Grüflächen mit vielen großen Bäumen, die Schatten und Kühle spenden, hilfreich. Deshalb keine Bäume und besonders keine großen Bäume mehr fällen, wie es bei der Rheindammsarnierung Neckarau-Lindenhof geplant ist und bei der Bebauung Hauptbahnhof Süd geschehen ist. Brachflächen in Parks mit Baumbepflanzung wandeln und nicht mit Häusern bebauen (auch wenn dies mehr Geld einbringt). An vielen Stellen kleine Brummen, Wasserläufe, Springbrunnen aufstellen, an denen die Menschen sich erfrischen können, z.B. mit Fußbädern und Wasser treten und Kinder durch den Springbrunnen laufen können. Wie beim alten Messplatz. Dies sollte dann auch erlaubt sein. Trinkwasser-Tankstellen in der Stadt verteilt wäre auch nicht schlecht. An manchen Häusern sind Vertikale Gärten angebracht. Diese fördern. Den Autoverkehr einschränken, in bestimten Bereichen der Innenstadt vielleicht sogar verbieten. Den Radverkehr und den Öffentlichen Nahverkehr fördern. Der Öffentliche Nahverkehr wurde schon durch das günstige Innenstadt-Ticket gefördert. Es ist die Überlegung den Nahverkehr kostenlos anzubieten.
Was ich geren mache bei Hitze: ich halte mich gerne auf den Rheinwiesen (bei der Jugendherberge) und im Waldpark auf. Hier gerne direkt am Rhein, z.B. bei der Silberpappel oder ...weiß nicht, wie das heißt. Die öffentliche Toilette Nähe Jugendherberge ist hier sehr hilfreich. Ebenso sind Cafes und Restaurants, bei denen man schön und ruhig im Freien sitzen kann, sehr angenehm.
Es ist auch schön, wenn kulturelle Veranstaltungen im Freien statt finden.