Mannheim gemeinsam gestalten

Mehr Gleichstellung, Chancengleichheit und Fairness in der
Entwicklungspolitik

Starke lokale Identität im globalen Zusammenhang

Durch kommunale Entwicklungspolitik, Wissenstransfer

Austausch von Lösungsansätzen zwischen Mannheim und anderen
Kommunen global

Zivilgesellschaftlicher Austausch zwischen Partnerstädten, um gemeinsam an konkreten Projekten zu arbeiten

Neue Formen der Demokratie (Mehrheiten) ausprobieren (Bürgerbeteiligung, Bürgerentscheide etc.)

Wissensnetzwerke sollen aufgebaut werden, um Wissen zu teilen

Offenheit, Transparenz

Blick nach innen und außen richten

(reale!) Begegnungsräume schaffen

Chancen der Digitalisierung nutzen

„Wie sind Menschen in Mannheim organisiert, wie erreichen
wir sie?“

Suche nach Gleichgesinnten, Kooperationsmöglichkeiten, Information über Unterstützungsangebote/-möglichkeiten etc. erleichtern (Sharing)

Partnerschaften für globale Gerechtigkeit

Modellprojekt Stadtteil-Genossenschaft

Kultur auch im Privaten leben

Familien als kleinste Einheit stärken

Nutzung von vorhandenen Kanälen für diese Themen

Sichtbarkeit der Themen: Visualisierung, Zahlen zeigen (auch in Stadtteilen)

„Wir können etwas bewirken!“ – Bezug zu Bürger*innen klar machen; Möglichkeiten sich weiter einzubringen

Lokale Netzwerke aktivieren: Ehrenamtliches Engagement strukturell verankern; Lust machen, ansprechend
kommunizieren; lokale Ressourcen aktivieren

Einbringen von unterschiedlichen Fachexpertisen bei Partnerstädten

Solidarische Lerngemeinschaft bilden

gemeinsame Plattformen für Soziales Unternehmertum

Lokale Wirtschaft aufbauen, internationale Netzwerke / Investitionen fördern

Ethische Partner und soziales Engagement fördern und fordern

Die Vernetzung/Abstimmung zwischen Politik, Verwaltung, Institutionen und die Privatwirtschaft sollte sichergestellt werden.

Mannheim soll sich einmischen – Botschaften an global
Entscheidende formulieren, OB als Sprachrohr in die Welt schicken

Mannheim als Katalysator für globales zivilgesellschaftliches Engagement

Zivilgesellschaft aktivieren

Zivilgesellschaftliche Akteur*innen regelmäßig einbinden

Informieren & Möglichkeiten aufzeigen

Bügerentscheid zu Geldeinsatz

Kultur der Auseinandersetzung mit Machtstrukturen

Regelungen & Rahmen mitgestalten

Partnerschaft auf „Augenhöhe“ in Mannheim fördern

Klare politische Unterstützung für die Themen

Wasserreinhaltung aus Deutschland für andere Länder

Wasser als Menschenrecht

Paradigmenwechsel: Internationale Gelder dorthin bringen, wo dringendster Bedarf herrscht

Gemeinsame Werte in der Innen- und Außenbeziehung

Abfrage der Kriterien

bei Vergabeverfahren als Kommune Vorbild sein

Soziale, ökologische & ethische Werte berücksichtigen

Konzepte bei Immobilienvergabe stärker gewichten

Wirkungsmessung prüfen

Die kommunale Entwicklungspolitik soll als strategisches Ziel formuliert werden

Lokale Politik soll global Stellung beziehen (TTIP, Wasser, …)

„Wirtschaftliche Zusammenarbeit“ soll als Begriff zur kommunalen Entwicklungspolitik aufgenommen werden.

Thema Behinderung und Inklusion in der kommunalen
Entwicklungszusammenarbeit berücksichtigen

Thema Inklusion ist wichtig!

Potenziale aktivieren und Migrant*innen erreichen: die Erfahrungen von Migrant*innen bergen große Potenziale, die in Mannheim, aber auch für Projekte in den jeweiligen Herkunftsländern genutzt werden können.

„Wie sind Menschen in Mannheim organisiert, wie erreichen wir sie?“

Internationale Kulturvereine: Strategie zur Sichtbarmachung migrantischer Organisationen im Bereich nachhaltiger Entwicklung/Entwicklungspolitik

„Wie sind Menschen in Mannheim organisiert, wie erreichen wir sie?“