Entsiegelungskonzept

Hier am Ende der Straße war vielleicht kein Baum vorgesehen, es steht so ein Rosenbusch in der Grünfläche.

Auf dem Luftbild sind sie noch grün, in Wirklichkeit sind diese Baumscheibe und die hinter der Kreuzung, vor der Bellenstraße 60 leider leer. Müssen wieder bepflanzt werden.

In der Mitte muss die Straßenbahn durch, das ist lustigerweise im Moment der entsiegelte Teil, und die beiden Ecken sind gepflastert. Da könnte man gut noch ein weiteres Paar Bäume aufstellen.

Insgesamt könnte man dieser Straßenseite eine Bepflanzung gönnen, das würde der Straße gut tun.

Hier hat man zur Buga schonmal etliche Flächen wenigstens entsiegelt und dann mit Blümchen bepflanzt. Das sieht ja auch schön und besonders gepflegt aus, wenn es dann gepflegt ist.

Je nach Betrachtungsweise bräuchte es viele Bäume oder wäre die Gelegenheit viele Bäume zu pflanzen: Entlang der gesamten Feudenheimer Straße und dem letzten Stück der Röntgenstraße befindet sich z

An dieser exakten Stelle sowie ein paar Meter nordöstlich gibt es leere Baumscheiben, diese ggf. bepflanzen

Hier befindet sich eine grosse Wiese, auf der man problemlos einige Bäume und Sträucher pflanzen könnte

Rund um das Bach sind die Baumscheiben alle recht klein. Diese hier kann man z.B. völlig problemlos bis an den Parkstreifen und die Straße vergrößern.

Vielleicht gehört der Kirchplatz der evangelischen Kirche, dann müsste man mit denen sprechen, aber hier ist wohl mal ein Baum verloren gegangen.

Die links der Fahrbahn verlaufenden Radwege auf dem Mittelstreifen der Speyrer Straße sind aus Sicht der Verkehrssicherheit eine große Gefahrenquelle, da es eine solche Konstruktion fast nirgends s

Die Straßenbreite der Otto-Beck-Straße ist für das dortige Verkehrsaufkommen massiv überdimensioniert, stattdessen wird der Mittelstreifen der Allee als Parkflächen zweckentfremdet.