Entsiegelungskonzept

Hier ist der Gehweg sehr breit, vielleicht 10m. In der Abbiegerspur kann auch niemand parken, so dass niemand zur Straße gehen muss.

Hier könnte noch ein Straßenbaum in die Baumscheibe gestellt werden.

Hier ist die zweite versiegelte Straßenlaterne, siehe auch Mönchwörthstraße 40. Kann entsiegelt werden und am besten auch ein Baum aufgestellt werden.

Hier in der Mönchwörthstraße sind die Straßenlampen so aufgestellt, dass immer zwischen den Parkplätzen ein Finger zur Straße zeigt.

Wenn Mannheim wirklich entsiegeln will, wird man auf den einen oder anderen Fahrstreifen verzichten müssen und es bedarf auch nicht für jede Einzelrichtung eines eigenen Fahrstreifens.

Im gesamten James-Monroe-Ring waren laut Planungsbildern Bäume um die Parkbuchten an der Straße geplant, allerdings wurden diese nicht gepflanzt und nur Parkplätzemarkierungen eingezeichnet.

Hier gibt es mehrere große Sperrgitter. Teilweise sind sie sogar mit Bordsteinen umrandet, so dass sicher seit Jahren niemand mehr drüber gefahren ist. Die kann man alle entsiegeln.

Wenn man von der B36 kommt ist die Stotzstraße anfangs fast perfekt gemacht: Auf beiden Seiten Bäume und hinter dem Radweg nochmal eine Reihe Bäume. So gibt es keine Hitzeinseln.

Hier hat man wohl erkannt, dass ein Fahrstreifen ausreichend ist. Skurrilerweise hat man dann den Radweg auf die Straße hinunter verlegt, obwohl man doch hinter dem Bordstein sicherer fährt.

Hier ist der hintere Teil der Verkehrsinsel, der nicht begangen wird, trotzdem gepflastert. Das Pflaster kann man aufnehmen, eine Wiese sähen und einen Baum pflanzen.

Normalerweise sind in der Feldbergstraße an den Enden der Parkstreifen immer Bäume gepflanzt. Hier ist alles gepflastert.

Wenn die Grünfläche bei der Ampel vermutlich auch Privatgrund ist, dieser Grünstreifen müsste öffentlich sein. Hier könnten gut noch 2-3 Straßenbäume stehen.